Das Bernsteinzimmer-Abkommen, Brighton´s Krimistunde Band 5, ISBN 978-3-945033-52-4
Bernd Kohlstadt erfährt von einem Freund, dass dessen Vater 1945 als
Wehrmachtsangehöriger das Bernsteinzimmer vom Königsberger Schloss auf die Kurische Nehrung verbracht hat. Er geht zu einem Anwalt, um aus diesem Wissen Kapital zu schlagen. Der Anwalt informiert
seinen Schwager, der bei einer Hessischen Zeitung arbeitet. Gerade zu dieser Zeit tritt der aber in die Dienste eines Stettiner Verlages, der von dem ehemaligen Stasimenschen Dr. Theurer neu
gegründet wurde.
Der schlägt Kohlstadt vor, über die Erlangung seiner Informationen ein Buch
zu schreiben, welches er als Serie in seiner Zeitung bringen möchte und später auch als Roman herausbringen möchte.
Auch Theurer glaubt zu wissen, dass sich das Bernsteinzimmer in der
russischen Enklave befindet und erwartet, dass die Russen sehr viel mehr Geld zahlen würden, wenn dieses Buch nicht erscheint, oder aber völlig umgeschrieben wird. Für die Russen wäre ein Auffinden
des Bernsteinzimmers ein Desaster, da von Deutschland sehr viel Geld dorthin geflossen ist für die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers.
Auch der BND wird plötzlich aktiv und versucht, das Erscheinen dieses
Buches zu verhindern, angeblich, weil man keinen Ärger mit Putin haben möchte. Theurer jedoch glaubt nun, dass die Bundesregierung oder der BND über den Verbleib des Bernsteinzimmers informiert ist
und es nicht ausgeschlossen ist, dass die Russen sich seine Verschwiegenheit einiges kosten lassen würden.....
Mehr anzeigen >>